
Unser Probewochenende in Saxeten ist viel zu schnell vorüber gegangen….
Aber was läuft eigentlich so an einem Probewochenende? Es kann ja sicher nicht nur die ganze Zeit geprobt werden… Da habt ihr natürlich recht 🙂 Deshalb mal einen kleinen Einblick ind unseren Samstag:
Angefangen wird mit einem ausführlichen Frühstück. Nach einer langen und lustigen Nacht brauchen alle diese Stärkung, die gleichzeitig auch für die bevorstehende Probe nötig ist. Frühstück, Abwasch, Probe… An diesem Samstag konzentrierten wir uns auf den 3. Akt unseres Stückes. Der hat es in sich!!! Ein Satz den wir häufig hören: ‹Mier maches no mal!›
Pause… Snack.. Theaterübungen/spiele und weiter zu Akt 2! Hier hat die Gruppe eine 1A musikalische Szene zur Perfektion verfeinert!!! Und… Ihr sagt es: Pause, Snack, Theaterübung und zurück zu Akt 3. Und welchen Satz hört man hier am häufigsten: ‹Mier maches no mal!› Genau dieser Satz ist eigentlich das schöne am Proben. Er ist der Anfang um neues Auszuprobieren, Erfinden, Verfeinernen,… ja einfach zu das Theaterspielen so zu geniessen.
Aber danach ist Schluss. Ein paar Gäste sind zum Abendessen geladen. Und wir freuen uns riesig auf den Ueberraschungsabend gestaltet von Marina und Martin. Jetzt, im Nachhinein, darf ich es natürlich verraten: Eine spezielle Form des Mensch ärgere dich nicht Spiels, wo wir selbst die Spielfiguren sind. Oh, und dann ist es ja schon Mitternacht… somit ist der Samstag vorbei, und was nach Mitternacht geschehen ist….. 🙂 Wir veraten es hier nicht 😉